Ihr Expertenwissen ist gefragt! Über das Netzwerk Pflanzensammlungen haben Sie die Möglichkeit, unterstützende Partnerin oder Partner (UP) der Deutschen Genbank Zierpflanzen zu werden und ihr spezielles Wissen zu wertvollen und selten vorkommenden Arten und Sorten innerhalb Ihrer Sammlung zur Verfügung zu stellen.
Bei Interesse melden Sie sich gerne unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Das Netzwerk Pflanzensammlungen ist seit dem 7. November 2012 Teil der Deutschen Genbank Zierpflanzen (DGZ). Diese ist ein bundesweiter Zusammenschluss, mehr als 190 Partnerschaften wurden bereits geschlossen - Tendenz steigend! Darunter befinden sich Gärtnereien, Botanische Gärten, Parks, Institutionen und Privatpersonen.
Die Partnerinnen und Partner erhalten ihre Sammlungen mit hohem Engagement und Fachwissen. Ziel ist, die einzelnen Sammlungen zu vernetzen und nach außen sichtbar zu machen. So sollen historischen Sorten und Arten vor dem Verlust bewahrt und zusammen mit modernen Sorten, die Vielfalt und Schönheit erhalten werden.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO) definiert Genbankstandards für pflanzengenetische Ressourcen in Ernährung und Landwirtschaft. Insbesondere hinsichtlich der Ziele und Qualitätsanforderungen werden diese auch bei der Erarbeitung von Standards für die Deutsche Genbank Zierpflanzen (DGZ), die überwiegend Lebendsammlungen von Pflanzen umfasst, berücksichtigt.
Der Magistrat der Stadt Lorsch ist mit dem Päonien-Lehr und Schaugarten neuer unterstützender Partner und Schaugarten. Stolz präsentiert sich der Lorscher Pfingstrosengarten ab diesem Sommer als Mitglied des Netzwerks Pflanzensammlungen. ...
Die Wandlung vom normalen Garten- und Pflanzenliebhaber zu einem engagierten Hostasammler vollzog sich bei mir sehr bald nach meinem Eintritt in den Ruhestand.
Hostas (im deutschsprachigen Raum als Funkien bekannt),...
Und nicht nur das, auch die Dendranthema-Sorten (ehemals Chrysanthemum) des Foersterianers und Staudenzüchters Dr. Konrad Näser wurden aktuell auf die Freundschaftsinsel gebracht und werden ebenso im Netzwerk Pflanzensammlungen dokumentiert und registriert. Die Freundschaftsinsel Potsdam versteht sich mit dem züchterischen Nachlass Karl Foersters (K.F.) als lebendiges Museum.